Haus am Fischa-Ufer
Wiener Neustadt
2000
Im kleinen Jugendstil-Haus benötigten die Bauherren, Platz für die Familie und eine psychotherapeutische Praxis.
Die architektonische Lösung bestand in einem als eigenständiges, quaderförmiges Objekt gestalteten Zubau, welcher, mittels einer skeletösen Stiegenhaus-Spange mit dem Bestand verbunden, den Altbau respektiert und in seinen Proportionen unverändert lässt.
Der schlichte Quader setzt sich durch ein kräftiges Orange ab, die Fassade des bestehenden Objektes wurde originalgetreu renoviert. Der neue Windfang ist als dreiseitig umschlossene Glaskonstruktion ausgeführt, um straßenseitig einen zeitgemässen Akzent zu setzen.
